Was ist los in Hürth
Seit 50 Jahren existieren 3 Hochspannungsleitungen die die beiden Stadtteile Efferen und Hermülheim zerschneiden.
Es handelt sich um mehrere hundert Tausend Volt, die bis zu 10 Meter an die Häuser heranreichen.(400m sollten es sein).
Die Strahlung ist gehörig und kann ganze Legionen von Krankheiten ,wie Blutkrebs und eigentlich jede andere Krankheit ebenso auslösen.
Die RWE hat nichts mit "Esso" zu tun ! Aber sie hat gelernt. Esso hatte eins ihrer Schiffe "Exon Valdez" genannt ... Sie mussten viel bezahlen als die Valdez unter ging und eine Ölpest verursachte.
Nun ja, "RWE" hat also eine der Töchter nicht "RWEnchen" sondern ""Amprion " getauft.
Diese RWE Tochter will jetzt eine neue Stromtrasse bauen. Nun mit bis zu 80 m hohe Masten und Strom mit bis zu 380000volt.(pro Kabel;18 oder mehr)
Dann könnte der E Smog unerträglich werden und die Hürther ihren "Humor" verlieren.
Daten und Fakten Links und Hinweise werden folgen!
Es handelt sich um mehrere hundert Tausend Volt, die bis zu 10 Meter an die Häuser heranreichen.(400m sollten es sein).
Die Strahlung ist gehörig und kann ganze Legionen von Krankheiten ,wie Blutkrebs und eigentlich jede andere Krankheit ebenso auslösen.
Die RWE hat nichts mit "Esso" zu tun ! Aber sie hat gelernt. Esso hatte eins ihrer Schiffe "Exon Valdez" genannt ... Sie mussten viel bezahlen als die Valdez unter ging und eine Ölpest verursachte.
Nun ja, "RWE" hat also eine der Töchter nicht "RWEnchen" sondern ""Amprion " getauft.
Diese RWE Tochter will jetzt eine neue Stromtrasse bauen. Nun mit bis zu 80 m hohe Masten und Strom mit bis zu 380000volt.(pro Kabel;18 oder mehr)
Dann könnte der E Smog unerträglich werden und die Hürther ihren "Humor" verlieren.
Daten und Fakten Links und Hinweise werden folgen!
hürthblog - 26. Mär, 22:48
Klarheit für die Anwohner und die betroffenen Bürger
Warum sind die Informationen so spärlich bis gar nicht vorhanden von Seiten der RWE?
Welche gesundheitlichen Gefahren für die Anwohner gehen von der geplanten Anlage aus?
Gibt es Alternativen und wenn ja, warum werden sie nicht offen kommuniziert und diskutiert?
Geht es hier ausschließlich um wirtschaftliche Interessen damit der finanzielle Aufwand bzw. die Kosten für den Betreiber so gering wie möglich gehalten werden?
Wir fordern eine Bürgerversammlung und wollen Aufklärung zu den aufgeworfenen Fragen unter Beteiligung von Experten insbesondere zu den Gefahren von "Elektrosmog" in der vorgesehenen Konzentration!